In der aktuellen Folge des Jenke-Experiments geht es um die psychische Gesundheit in Deutschland. Doch in welchem Zusammenhang steht LeseWelten, die Vorlese-Initiative der Kölner Freiwilligen Agentur e.V., damit? Dies wird in folgendem Ausschnitt ganz wunderbar beantwortet:

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„Es kostet mich nichts, schenkt aber so viel.“

Das Ehrenamt als soziale Interaktion hilft Einsamkeit zu vermeiden! Um genau diese positive Wirkung von sozialer Arbeit auf die Psyche aufzeigen zu können, durfte Jenke LeseWelten in die FRÖBEL Kita Finkenberg begleiten. Dort las er Kindern aus dem Bilderbuch „Trau dich Koalabar“ aus dem Magellan Verlag vor.

Studien belegen, dass Menschen, die Gutes tun glücklicher sind – unser Gehirn schüttet dann Glücksbotenstoffe aus. Und auch Jenke stellt fest: „Es kostet mich nichts, schenkt aber so viel.“ So tauscht auch er gerne seine Zeit gegen „Erlebnisse wie diese“ ein.

„Eine sinvolle Ablenkung“

Im Anschluss führte Jenke ein Interview mit LeseWelten Vorleserin Almut, um die Perspektive einer Ehrenamtlichen in den Fokus zu rücken. Vor allem die Frage, warum in Deutschland so viele Menschen unglücklich sind, beschäftigte ihn. Für Almut war klar: Den Menschen fehlen Aufgaben. Und so bietet das Ehrenamt eine tolle Chance sich und der Gesellschaft etwas zurückzugeben – es ist „eine sinnvolle Ablenkung. Auch von sich selbst“ stellt Jenke fest.

Denn eins ist sicher: Das Vorlesen bei LeseWelten als Ehrenamt bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten, sondern hilft Einsamkeit zu verhindern. Abgesehen davon verfügen Kinder, denen regelmäßig vorgelesen wird, über einen uneinholbaren Vorsprung für einen erfolgreichen Bildungsweg. Ein Ehrenamt lohnt sich also doppelt: Für die eigene Gesundheit und die Zukunft der Kinder!

Mehr Informationen zu LeseWelten und wie Sie die Vorlese-Initiative unterstützen können finden Sie hier: www.lesewelten-koeln.de

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